
Hier kommt mein zweiter Teil meiner Toskana-Reise und wo wir schon mal vor den Toren von Volterra gewohnt haben, fange ich auch mit diesem tollen Örtchen an.
Volterra liegt auf einem Berg/Hügel und wir haben stets ca. 20 Minuten gebraucht, bis wir oben mit dem Auto angekommen waren. Auf unserer Seite von Volterra waren schon sämtliche Felder abgeerntet und alle Äcker braun und vertrocknet. Sobald man jedoch auf die andere Seite Volterras fuhr, wurde es stets grüner, durch Olivenhaine und Weinanbau sowie etwas waldiger. In Volterra selbst gibt es viel zu sehen. In all den schmalen Gassen finden sich Souvenirladen, gute Eisdielen und Street Food Läden , Museen, natürlich Kirchen, Geschäfte mit Kunstwerk aus Alabaster, ein kleiner Park und ein altes Theater. Leider pflegen die Italiener ihre Ausgrabungsstätten nicht so sehr, wie wir uns das gewünscht hätten. Da ich selbst als kleines Kind im Park von Volterra damals laufen lernte, war es schon ein ganz besonderes Gefühl für mich, dort nun mit meiner eigenen Tochter entlang zu spazieren. Ich kann nur jedem empfehlen schöne Plätze aus der eigenen Kindheit mit seinen Sprösslingen erneut zu besuchen.
Da bekommt man für die "Zeit des Lebens" ein ganz neues Gespür.









































